Analog Einkaufen

Der Kulturverein

Analog Einkaufen

ein Kulturgut

Stephanie T. Sutter ©

Eine Bewegung die den stationären Einzelhandel stärkt und die  AMAZONISIERUNG der Gesellschaft kritisch betrachtet.

„analog“ einkaufen im Laden heißt „ökologisch sinnvoll handeln. Die kulturelle, soziale und gesellschaftliche Bedeutung, die Einzelhandelsgeschäfte und deren InhaberInnen haben, wollen wir aufzeigen, erhalten und stärken.“

Als Kaufmann der Kettenbrückengasse habe ich mich mit engagierten befreundeten EinzelhändlerInnen zusammengetan und wir haben uns dazu entschlossen einen österreichweiten Verein zu gründen, der die Bedeutung hervorhebt, die Kaufleute und ihre Geschäfte für die Gesellschaft haben.

Einkaufen ist nicht nur der Tausch von Ware gegen Geld, sondern bedeutet auch Informationen und Beratung zu erhalten, haptisch ein Produkt zu erfassen und damit auch Sicherheit und Vertrauen zu erfahren – willkommen geheißen werden im erweiterten Wohnzimmer.

Die Entfremdung schreitet voran – sowohl am Land als auch im urbanen Raum wird durch das Greisslersterben klar sichtbar, welche Auswirkungen diese Entwicklung in der Gesellschaft und Kulturlandschaft hinterlässt.

– Christian Jauernik –

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